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Offene Stellen besetzen: Tipps für modernes Recruiting von Fachpersonal

Die aktuelle Situation

In Zeiten des “Fachkräftemangels” fällt es vielen Unternehmen in der Industriebranche sehr schwer, wichtige Stellen zu besetzen. Besonders Positionen in der Produktion und Servicekräfte sind schwer zu finden. Denn: Qualifiziertes Fachpersonal fehlt.

Um die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzuziehen und offene Stellen erfolgreich zu besetzen, setzen immer mehr Unternehmen auf moderne Recruiting-Methoden wie Videomarketing. Dieser Artikel soll einige Tipps vorstellen, die Ihnen dabei helfen sollen, die besten Talente für ihre offenen Arbeitsplätze mit Videomarketing zu gewinnen.

HR-Mitarbeiter-Besprechung

Wie hilft ein Recruiting-Film bei der Mitarbeitergewinnung?

Ein authentischer Recruitingfilm ist eine effektive Möglichkeit, um potenzielle Bewerbende anzusprechen. Denn: Durch einen solchen Film können Sie spannende Einblicke in Ihre Unternehmenskultur und geben und sympathische Kolleginnen und Kollegen präsentieren. Der Film sollte kurz, prägnant und informativ sein und die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens herausarbeiten. Dies kann man beispielsweise durch die Verwendung von Interviews Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Aufnahmen Ihrer Arbeitsumgebung realisieren.

Wer wird mit Videomarketing im Recruiting angesprochen?

Recruitingfilme bieten einen klaren Vorteil: Im Gegensatz zu klassischen Stellenanzeigen erreichen sie auch Kandidaten, die aktuell noch angestellt sind. Denn: 50% der Kandidaten, die sich bei Ihnen bewerben könnten, lesen gar keine Stellenanzeigen. Sie sind nur “passiv wechselwillig”, arbeiten also gerade in einem Unternehmen aber würden eine attraktive Stelle nicht ablehnen. Oft hat genau dieses Personal die Qualifikation, die Sie suchen.

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Wie viele Filme brauche ich im Recruiting?

Je nach Art der offenen Stelle und der gewünschten Bewerbergruppe können verschiedene Arten von Videos erstellt werden. Indem die Videos auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Bewerber mit den gewünschten Qualifikationen erreicht werden und sich bei Ihnen bewerben.

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Wie verbreite ich meine Filme im Netz?

Sie sollten Ihren Film nicht nur auf der Unternehmenswebsite präsentieren. Um eine maximale Reichweite zu erzielen, sollten die Recruitingvideos auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht werden. Dazu gehören Social-Media Kanäle wie LinkedIn, Youtube, Instagram und Facebook. Auch direkt auf Jobportalen können Videos publiziert werden. Wichtig ist, dass man die unterschiedlichen Anforderungen beachtet: Eine Veröffentlichung auf YouTube sollte beispielsweise ein anderes Format und eine andere Länge haben, als die Version des Films auf Instagram. Hier können zum Beispiel verschiedene Versionen Ihres Recruiting-Filmes erstellt werden, um den verschiedenen Netzwerken gerecht zu werden.

Auswertung der Ergebnisse und Anpassung der Strategie

Sind Ihre Videos online, sollten Sie die Ergebnisse stets überwachen. Fragen Sie Bewerbende, ob sie sich aufgrund der Filmproduktion beworben haben. Nutzen Sie Webanalyse-Tools wie Google Analytics, um online Klicks zu messen. Nur so können Sie Ihren Recruiting-Prozess optimieren.

Die Besetzung offener Stellen kann für Unternehmen eine anspruchsvolle Aufgabe sein. Mit Videoproduktionen kann Fachpersonal authentischer erreicht werden und es werden Leute erreicht, die nicht aktiv nach einem Job suchen. Daher sind hier die Erfolgschancen deutlich höher, als mit klassischen Stellenanzeigen.

Quellen

VidCruiter:
www.vidcruiter.com/blog/using-video-in-recruitment-benefits-tips-and-examples/

Glassdoor for Employers:
www.glassdoor.com/employers/blog/how-to-use-video-in-recruitment-marketing/

LinkedIn:
https://www.linkedin.com/pulse/das-eisbergmodell-im-recruiting-warum-es-so-ist-marc-heiß/?originalSubdomain=de

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Author

Aaron Holzapfel ist Gründer und Geschäfsführer der Filmproduktion holzfilm. Er besitzt jahrelange Erfahrung mit ergebnisorientierten Filmproduktionen und ist dabei spezialisiert auf die Industriebranche.

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